Wusstest du, dass es 3 Dinge gibt, die du im Umgang mit anderen Menschen einfach akzeptieren musst? Nein? Gibt es aber und hier kommen sie! Die 3 Regeln sind schwer zu akzeptieren, aber wenn du es tust, wird dein Leben deutlich leichter!

An 3 Dinge, die du bei andern Menschen einfach akzeptieren musst:

  1. Wenn sie etwas tun wollten, würden sie es tun
  2. Du kannst andere nicht verändern
  3. Hör auf sauer darüber zu sein, dass die Menschen nicht so sind, wie du sie gerne hättest!

Das sind die 3 Regeln schwer zu akzeptieren, aber wenn die es tust, wird dein Leben deutlich leichter!

Regel 1: Wenn sie etwas tun wollten, würden sie es tun

Das nervt! Wie oft denken wir über andere Menschen (ganz liebevoll):“ Ich wünschte, sie würden mehr dahinter bleiben, etwas mehr probieren, sich gesünder ernähren, mehr auf sich/ihre Gesundheit achten…“ Was auch immer. Aber wenn sie wollen würden würden sie es tun!

Und das gleiche gilt auch für dich selbst: wenn du dein Leben anschaust, dann wirst du feststellen, dass auch über dich andere Menschen denken, dass sie sich wünschen, dass du irgendwas an dir oder deinem Leben veränderst würdest! Doch die Wahrheit ist: Sir tun das, worauf wir Lust haben. Und wenn dir etwas wirklich wichtig ist, dann tust du es.

Wenn du jemanden kennst und dir anschaust, wie er oder sie sich verhält, dann siehst du, was er oder sie eigentlich will – ganz unabhängig von dem, was sie sagen oder behaupten, was sie möchten.

Und wenn sie dir „offiziell“ zustimmen, dass sie irgendeinen Bereich in ihrem leben jetzt wirklich verändern sollten, dann ist es noch schwerer zu akzeptieren, dass wenn sie es wirklich wollen würden, sie es täten – genauso wie wir auch!

Dieses Wissen erlaubt dir vielleicht auch, etwas entspannter und ruhiger mit andern Menschen umzugehen, die eben gerade nicht „wollen“.

Und manchmal dürfen wir auch einfach akzeptieren, dass sie nicht nicht wollen, sondern gerade einfach nicht können. Wenn wir von anderen Menschen etwas erwarten oder verlangen, das sie gar nicht erfüllen können, ist Frustration vorprogrammiert. Hier dürfen wir emphatisch und unterstützend sein und aufhören uns darüber zu ärgern.

Regel 2: Du kannst die anderen nicht verändern

Energie aufzubringen, andere eMenschen zu verändern oder sehr frustriert darüber, zu sein dass sie sich entweder nicht verändern wollen oder können – ist verschwendete Energie!

Stell dir vor, wenn du die ganze Energie, die du dafür aufwendest, nutzen würdest, um dein eigene Leben besser zu machen.

Stattdessen ärgerst du dich über Menschen, weil sie nicht so sind, wie du sie gerne hättest! Das bringt dich nicht weiter. Setze stattdessen klare Grenzen, um dein Leben so leben zu können, wie du es möchtest (zum Thema Grenzen setzen haben wir übrigens auch ein ganzes Modul in der Leben nach Wunsch Jahresbegleitung, in die du jederzeit einsteigen kannst, Den Link dazu findest du in den Shownotes oder hier unter dem Video

Bsp: Menschen, die ständig nur Jammern => gib ihnen 6 Monate und danach „ich stehe für dieses Gespräch nicht mehr zur Verfügung“ Wenn du wirklich etwas verändern willst, bin ich die erste, die dir hilft und zur Seite steht – aber nicht für Jammern und Maulen. => vielleicht beleidigt/ geschockt. Aber wenn sie weitergehen wollen , werden sie es tun- wenn nicht, hast du zumindest Ruhe 😉

Es geht um deine Werte und was dir wichtig ist – nicht darum, einen anderen zu verändern.

Wenn du versuchst, jemanden zu verändern, ganz egal welch positive Motivation dahintersteckt), dann liebst du ihn oder sie nicht, sondern du bewertest oder verurteilst sie oder ihn!

Dich durch ein Coaching von mir unterstützen zu lassen, kann dir ungemein helfen, (wieder) dein Leben nach Wunsch zu leben! Wenn du möchtest, findest du HIER alle Informationen dazu!

Regel 3: Hör auf, dich darüber zu ärgern, dass sie nicht( so) sind, wie du sie gerne hättest

Wie sprechen mit niemandem so kritisch und gemein, wie mit uns selbst – du kannst dir also sicher sein: wenn du dir zB Sorgen machst, dass jemand anderes abnehmen sollte, um gesünder zu sein, dann macht er oder sie sich auch schon lange Gedanken darüber. Wenn du das Gefühl hast, dass jemand in seinem Leben etwas verändern sollte, damit es ihm/ihr besser geht, dann wird er oder sie sich das auch schon mit sehr kritischen Worten selbst gesagt haben. Wenn du also deine Sorgen auch noch „drauflegst“, ist das einzige Ergebnis, dass er oder sie sich noch schlechter fühlt- und daraus entsteht keine Motivation zur Veränderung!

Wenn wir uns verändern, sind die anderen nicht begeistert Sondern gehen in den Widerstand, weil sie oft das Gefühl haben, das sollten sie auch tun!

Deswegen versuche nicht jemand anderes zu verändern: es ist wissenschaftlich erwiesen, dass wen du jemand belehrend gegenüber trittst (und das ist das Gefühl, dass du in jemandem auslöst, dem du sagst „Du solltest abnehmen/weniger Alkohol trinken/mehr Sport machen/weniger Arbeiten…) verändern sich nur 3 Prozent der Menschen!

„My side bias“

Wenn sie dagegen denken, dass der Wunsch zur Veränderung ihre eigene Idee war, verändern sich 37 % der Menschen!

Wenn du also möchtest, dass sich Menschen verändern, dann darfst du dich so verhalten, dass sie das Gefühl haben, es wäre ihre eigene Idee gewesen! ZB durch Fragen einen Denkanstoß geben, Optionen aufzeigen, mit gutem Vorbild vorangehen

Die Veränderung ist wie ein Stein, der in’s Wasser fällt und mit seiner Welle, die dein Umfeld mit verändert. Kümmere dich um dich selbst – du bist verantwortlich für dich, dein Glücklichsein  und dein Leben nach Wunsch!

Viel Spaß dabei!

Alles Liebe,

deine Christine

 

…werde Mitglied in der „Leben nach Wunsch“ Jahresbegleitung!

Das erwartet dich dort:

Monatliches Live-Webinar mit der Gruppe zum Monatsthema, Monatliches Gruppencoaching, Workbooks und der Austausch in der exklusiven WhatsApp Gruppe mit wundervollen Menschen, die ebenso wie du ihr Leben leichter, schöner und glücklicher gestalten wollen und bereit sind, sich dafür persönlich weiterzuentwickeln.

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