Kennst du jemanden, der perfekt ist?

Also, ich nicht.

Kennst du jemanden, der nach außen perfekt ist, von dem du immer nur zu hören bekommst, wie super alles läuft und wie großartig alles ist?

Also, ich schon!

Möchtest du von so einem Menschen gerne etwas lernen? Lässt du ihn in dein Herz und öffnest dich für das, was er zu sagen hat? Oder hast du das Gefühl, dass du da „eh nicht mithalten kannst“ und schaltest ab? Oder bist einfach mißtrauisch, weil dir so viel Perfektion komisch vorkommt und du dir denkst „Das kann doch alles gar nicht wahr sein!“?

Du merkst es schon: zu viel Perfektion ist unheimlich. Seine eigene Verletzlichkeit zu zeigen, gerade auch auf der Bühne macht dich authentisch und nahbar.

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Wobei das mit dem Authentisch nicht falsch verstanden werden darf:

 

Das berühmte „Sei doch mal authentisch!“ ist tatsächlich nicht unbedingt das, was du auf der Bühne brauchst. Denn „authentisch“ zu sein, heißt dem Wortlaut nach „echt“ sein. Das hilft dir aber auf der Bühne tatsächlich nicht immer weiter, denn dann würdest du deinem Publikum eventuell auch erzählen müssen, dass du zum Beispiel lieber überall anders wärst, als hier auf der Bühne, weil du hundemüde bist und überhaupt einfach keinen Bock hast… kommt nicht so gut und wäre auch wenig professionell. Auch bei der Kleidung musst du nicht immer echt sein, in dem Sinne, dass du bei 30 Grad draußen immer nur in Shorts und Tanktop rumläufst und deswegen auch so auf der Bühne stehst.

 

Natürlich darfst du dich in deiner besten Version präsentieren.

Natürlich darfst du dich für deine Zuhörer auch gut anziehen (das ist ja auch immer Ausdruck deiner Wertschätzung ihnen gegenüber) und natürlich sagst du auf der Bühne nicht alles so, wie du es vielleicht im Zweiaugen-Gespräch unter Freunden ausdrücken würdest.

Es ist immer empfehlenswert, ein Rhetoriktraining zu machen, dich weiter zu bilden, zum Beispiel zu lernen lauter und betonter zu sprechen, wenn du normalerweise leise und monoton sprichst. Kleidung, in der du dich gut fühlst, verleiht dir Ausstrahlung und Stärke. Je nachdem wo du sprichst, drückst du damit auch Zugehörigkeit aus oder Uhr und Schmuck verleiht dir etwas „Status“, den du brauchst, um von deinen Zuhörern gleich mal ernst genommen zu werden. All das sind wichtige Unterstützer für deinen Auftritt.

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Aber wenn du strahlend von deinen größten Träumen erzählst, von deinen Fehlern berichtest, deine Schwächen zeigst und dich verletzlich machst, dann wird dein Publikum gebannt sein und ich als Person mit Ausstrahlung und Charisma wahrnehmen.

Also überlege dir für deine nächste Rede doch mal:

  • Was deine größten Ängste sind.
  • Was deine größten Träume sind.
  • Welches deine wichtigsten Werte im Leben sind.
  • Welches deine größten Stärken sind.
  • Welche Dinge, die du getan hast, du bereust.
  • Welche Dinge du bereust, nicht getan zu haben.
  • Worauf du wirklich stolz bist.
  • Was du an deinem Partner/deiner Partnerin/deinen Kindern/deinen Eltern /deinen Freunden /deinen Arbeitskollegen so liebst.
  • Wofür du andere Menschen bewunderst.
  • Was deine schönsten Erinnerungen sind.

Und baue einige davon in deine nächste Rede ein. Du wirst erstaunt sein, welchen Unterschied das macht. Wie viel mehr du deine Zuhörer begeisterst und wie viel lieber sie dir zu hören und von dir lernen!

 

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