Alles beginnt mit einem Gedanken. Ohne Gedanken zu denken, kannst du nichts erschaffen: Jede einzelne Sache, die jemals von Menschen geschaffen wurde, wurde zuerst mit einem Gedanken im Gehirn einer Person erschaffen. Keine Ausnahmen.

Wenn du dir nicht erlaubst zu denken, kannst du nichts erschaffen.

Wenn du nicht absichtlich denkst, wirst du nichts absichtsvolles erschaffen.

Wenn du also mit den Ergebnissen in deinem Leben nicht zufrieden bist, dann darfst du neue Gedanken denken, sie dir glauben, dich entsprechen fühlen und danach handeln und damit neue Ergebnisse in deinem Leben kreieren  – wie das geht, schauen wir uns in im Februar in der Leben nach Wunsch Jahresbegleitung an  und in dieser Folge des Leben nach Wunsch Podcasts möchte ich mit dir dazu ebenfalls ein paar Gedanken teilen.

Als erstes darfst du mal bemerken, was du so denkst und als zweiten Schritt dann absichtlich neue/andere Gedanken zu erschaffen.

Was ist ein Gedanke genau? Ein Gedanke ist ein Satz.

Du erschaffst einen Satz, und dann erschaffst du das Ergebnis dieses Satzes. Träume sind also buchstäblich realisierte Sätze.

Um deine Träume wahr werden zu lassen, musst du also zusammengefasst folgendes  tun:

  • Erschaffe einen Satz in deinem Gehirn.
  • Glaube an den Satz, damit du ihn spürst.
  • Handle entsprechend dem Gefühl.
  • Die Handlung erzeugt das Ergebnis. (Der Traum wird wahr.)

Was du glaubst, basiert auf deiner Vergangenheit

Dein Gehirn ist voll von solchen Gedankensätzen. Sie wurden dir alle direkt oder indirekt beigebracht.

Einige von ihnen sind so tief verwurzelt, dass du sie nicht als Sätze wahrnimmst und denkst, dass sie die „Wahrheit“ sind. Also muss der erste Schritt sein, dir dessen bewusst zu sein:

Du musst dir bewusst werden, woran du glaubst. Du musst dir bewusst werden, was du denkst.

Das ist nicht so einfach. Du wirst in die Welt hinausschauen und denken, dass du die Welt faktisch beobachtest, aber tatsächlich fällst du ständig Urteile über die Welt basierend auf dem, was du in der Vergangenheit gelernt und geglaubt hast.

Vielleicht denkst du: „Es ist ein schöner Tag.“

Du wirst nichts über diesen Satz denken. Du wirst denken, dass du die Welt einfach objektiv betrachtest.

Das gilt auch, wenn du denkst: „Er benimmt sich unhöflich.“ Oder: „Sie ist unfreundlich.“

Diese Überzeugungen sind so tief verwurzelt, dass du nicht einmal merkst, dass es nur Überzeugungen und keine Wahrheiten sind.

Jeder Gedanke muss überprüft werden, wenn du ändern möchtest, woran du glaubst.

Das gilt besonders, wenn du Gedanken und Überzeugungen über dich selbst ändern möchtest:

  • Ich bin einfach so.
  • Das kann ich nicht.
  • Ich bin darin nicht gut.
  • Ich hatte immer Schwierigkeiten mit…

Diese Gedanken werden unter deinBewusstsein unterlaufen wenn du nicht genau aufpasst.

Du möchtest natürlich besonders negative Überzeugungen kontrollieren.

Deshalb ist es so wichtig, auf deine Gefühle zu achten. Negative Gefühle weisen darauf hin, dass du einen negativen Gedanken denkst.

Deine Gefühle kommen immer aus deinem Denken – nicht von den äußeren Umständen!

Deswegen beobachte dich mal genau: Gedanken wie:

  • Ich mag nicht…
  • Ich möchte nicht…
  • Das wird nicht funktionieren…
  • Ich habe es noch nie gemacht, also…
  • Es ist ihre Schuld…
  • Sie hat das mir angetan…

erzeugen Machtlosigkeit und blockieren jegliche neuen Überzeugungen, die Selbststärkung erfordern.

Was lässt uns an unsere aktuellen Gedanken glauben?

Übung und Wiederholung!

Glauben bedeutet zu entscheiden und zu akzeptieren, dass etwas wahr ist.

Das macht es nicht wahr – es lässt dich nur glauben, dass es wahr ist. Das ist ein wichtiger Unterschied!

Wenn du etwas nicht glauben möchtest, musst du zuerst erkennen, dass du etwas als wahr akzeptiert hast, und dich dann entscheiden, deine Meinung darüber zu ändern.

Du musst also quasi wieder „ent-lernen“, es als wahr anzusehen und absichtlich etwas anderes glauben.

Wir können wählen was wir für wahr halten: du kannst einen Stein sehen und denken “ Steine sind gefährlich“ oder du denkst, „Steine sind schön“. Beides kann „wahr“ sein, aber wir dürfen entscheiden, an welches wir glauben und worauf wir uns konzentrieren möchten.

 

Was du willst, basiert auf deiner Zukunft

Nochmal eine kurze Zusammenfassung: 

Was wir gegenwärtig glauben, basiert auf unserer Vergangenheit. Unsere Überzeugungen (Gedanken) erschaffen unsere Ergebnisse. Also, wenn wir nichts tun, werden unsere vergangenen Überzeugungen unsere Ergebnisse erschaffen.

Wir werden einfach weiterhin die Beschränkungen unserer Vergangenheit erschaffen und uns selbst damit bestätigen, dass wir begrenzt sind.

Ich höre oft von meinen Coachingkunden den Satz: “Ich habe das versucht und es hat nicht funktioniert, also wird es auch dieses Mal nicht funktionieren.“ Das ist der Kuss des Todes =>Traum gestorben.

Wenn du eine andere Zukunft erschaffen möchtest, musst du etwas erschaffen, das in deiner Vergangenheit nicht existiert. Das bedeutet, dass alle deine gegenwärtigen Gedanken nutzlos sind, wenn es darum geht, eine neue Zukunft zu erschaffen.

Du musst eine neue Überzeugung erschaffen, um ein neues Ergebnis in deiner Zukunft zu erzielen. Das erfordert Bewusstsein.

Es erfordert, dass du etwas glaubst, an das du noch nie zuvor geglaubt hast. (Denn wenn du es bereits geglaubt hättest, hättest du dein gewolltes Ergebnis bereits erschaffen.)

Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Was ist möglich zu glauben? Welche Regeln gibt es beim Glauben?

Hier ist etwas, was ich nie wusste und wünschte, mir hätte es jemand gesagt: Du kannst glauben, was auch immer du glauben möchtest.

Es gibt keine Regeln darüber, woran du glauben kannst!  Keine Tests. Keine Genehmigung erforderlich.

Du kannst dich entscheiden zu glauben, dass du schön bist. Niemand kann dir sagen, dass du es nicht bist.

Du kannst dich entscheiden zu glauben, dass du klug, fähig, unterhaltsam, erfolgreich und erstaunlich bist.

Egal, was jemand anderes sagt.

Ich dachte immer, dass meine neuen Überzeugungen nicht im Widerspruch zu dem stehen dürfen, was ich bereits glaube. Wenn mir jemand sagen würde, ich sei zu dick, könnte ich nicht einfach glauben, dass ich genau so richtig bin, wie ich bin. Ich dachte, ich müsste innerhalb des Rahmens dessen arbeiten, was ich bereits als die Wahrheit kannte.

Aber ich lag falsch.

Ich kann glauben, was immer ich glauben möchte. Und meine Überzeugungen werden bestimmen, was ich erschaffe.

Dich durch ein Coaching von mir unterstützen zu lassen, kann dir ungemein helfen, (wieder) dein Leben nach Wunsch zu leben! Wenn du möchtest, findest du HIER alle Informationen dazu!

Wie entscheide ich, woran ich glauben möchte?

Zuerst muss ich lernen, mir die Zukunft vorzustellen, die ich will. Ich muss lernen, die Möglichkeit zu visualisieren. Nur, hier ist das Problem – ich muss tatsächlich Unmöglichkeit visualisieren. Denn ich werde noch nicht glauben, dass es für mich möglich ist.Der Schlüssel ist, mir zu erlauben, mir vorzustellen, dass ich etwas glaube, und es mir dann vorzustellen, es zu tun und zu haben, und dann zu üben, daran zu glauben.

Die einzige Herausforderung besteht darin:

Alte Überzeugungen widerstehen neuen Visionen

Wir können nicht gleichzeitig an zwei sich widersprechende Dinge glauben, ohne uns sehr unwohl zu fühlen. Also bleiben die meisten von uns im Rahmen unserer alten Überzeugungen, weil wir sie bereits glauben und sie sehr bequem sind.

Und damit wiederholt sich unsere Vergangenheit einfach.

Wie glaubst du also etwas, an das du noch nicht glaubst?

Neue Gedanken werden zu neuen Überzeugungen.

Eine Überzeugung ist nur ein Gedanke, den du immer wieder denkst.

Eine Überzeugung ist ein Gedanke, der so vertraut ist, dass du ihn ohne Hinterfragen denkst. Du akzeptierst ihn.

Wenn du also etwas Neues glauben möchtest, musst du dich entscheiden, den neuen Gedanken zu lernen, indem du ihn übst und immer wieder daran denkst.

Du musst buchstäblich üben, einen Gedanken immer wieder zu denken, während du ihn als wahr akzeptierst, bis du ihn schließlich glaubst.

Es ist wie sich selbst eine „Gehirnwäsche“ zu verabreichen:

  1. Entscheide, woran du glauben möchtest, indem du es dir vorstellst.
  2. Erschaffe den Satz.
  3. Akzeptiere ihn als wahr. 
  4. Übe und wiederhole.

Manchmal möchtest du etwas Neues glauben, aber es liegt noch außerhalb deiner Vorstellungskraft, weil du so lange das Gegenteil geglaubt hast.

Vielleicht hast du lange gedacht „Mein Körper wird immer dick sein.“

Von hier ist es schwierig direkt zu springen zu: „Mein Körper wird dünn sein.“

Es ist deswegen oft hilfreich, die beiden Überzeugungen mit einer „Leiter“ von Gedanken zu verbinden:

Du passt die aktuelle Überzeugung an, bewegst sie ein wenig, und gehst dann weiter durch die Gedanken, bis du anfängst, an die neue visualisierte Realität zu glauben. Abhängig davon, wie aktiv du übst, kann dies mehrere Wochen oder sogar Monate dauern.

Hier ist ein Beispiel:

  • Mein Körper wird immer dick sein.
  • Mein Körper ist jetzt dick, aber es könnte sich ändern.
  • Mein Körper hat die Fähigkeit zu ändern.
  • Mein Körper ist in der Lage, all sein Fett zu verbrennen.
  • Mein Körper funktioniert richtig und kann Fett verbrennen.
  • Ich verbrenne Fett.
  • Je mehr Fett ich verbrenne, desto weniger Fett habe ich.
  • Ich kann Fett von meinem Körper verbrennen.
  • Wenn ich den Großteil des Fettes von meinem Körper verbrenne, werde ich nicht mehr dick sein.
  • Mein Körper hat die Fähigkeit, dünn zu sein.
  • Mein Körper kann dünn sein.
  • Mein Körper wird dünn sein.
  • Mein Körper ist dünn.

Bei der Entwicklung neuer Gedanken ist es auch wichtig, eine Sprache zu verwenden, die die Emotionen erzeugt, die du haben möchtest. 

Denke zB mal: “Ich will Gewicht verlieren.“ Und achte darauf, wie sich das anfühlt.

Denke dann zB „Ich will in meinem Ideal-Körper aufblühen.“ Und achte darauf, ob sich das anders anfühlt.

Spiele mit Sprache und Worten herum, bis sie die Emotion erzeugen, die du haben möchtest.

Du kannst glauben, was immer du willst, mit den Worten, die du willst. Wähle und erschaffe absichtlich. Du kannst einen neuen Gedanken erschaffen, also nutze deine Kreativität, um Inspiration mit deinem Denken zu erschaffen.

Wie übst du dann die neuen Gedanken?

Das Üben neuer Gedanken kann mit dem Üben für eine Rolle in einem Theaterstück verglichen werden. Es wird sich am Anfang komisch und ungewohnt anfühlen, weil du dich in eine neue Art des Denkens und Fühlens, und daher des Handelns, hineinbegibst.

Es ist einfach eine neue Art des Seins. Du möchtest diese neue Art des Seins annehmen, indem du so lebst, als würdest du bereits an diesen neuen Gedanken glauben.

Wenn jemand mit dem Alkoholtrinken aufhören möchte, kann er zB den Gedanken üben: „Ich bin selbstbewusst, ohne in einer Bar sofort das Verlangen nach Wein zu haben.“

Am Anfang hält er das wahrscheinlich nicht für möglich, kann aber einfach so tun/leben, als ob es wahr wäre. Er kann die Rolle dieser Person, die er sein will, annehmen. Er kann diese Gedanken denken und beginnen, dieses Gefühle zu empfinden und aus diesen Gefühlen heraus zu handeln. 

Stelle dir vor und visualisiere, wie du das glaubst, was du glauben musst, um das Ergebnis zu bekommen, das du bekommen möchtest. Denke darüber nach, was du denken und fühlen wirst und was du tun wirst.

…werde Mitglied in der „Leben nach Wunsch“ Jahresbegleitung!

Das erwartet dich dort:

Monatliches Live-Webinar mit der Gruppe zum Monatsthema, Monatliches Gruppencoaching, Workbooks und der Austausch in der exklusiven WhatsApp Gruppe mit wundervollen Menschen, die ebenso wie du ihr Leben leichter, schöner und glücklicher gestalten wollen und bereit sind, sich dafür persönlich weiterzuentwickeln.

Ab 35 Euro (netto) im Monat

Wenn es schwierig ist, kannst du dich sogar als Charakter vorstellen, den du studierst, um in einem kommenden Theaterstück aufzutreten:

Als diese Person – wie denkst, fühlst und handelst du? Wer bist du? Was ist dir wichtig? Wie ist es, in dieser zukünftigen Situation mit bereits erreichtem Ziel zu sein?

Sobald du es viele Male in deinem Gehirn visualisiert hast, kannst du es live üben.

Wusstest du, dass deine Gedanken dein Gehirn lenken? Sie sagent deinem Gehirn, wonach es suchen und worauf es sich konzentrieren soll. Es sucht nach Beweisen, um den Glauben zu unterstützen und ihn im Gehirn zu sichern. Das ist der Unterschied zwischen der Wahrheit und dem, was wir glauben.

Wenn ich dir zum Beispiel sage, dass die Welt schön ist und du mir glaubst, wirst du die Welt nach Beispielen für Schönheit absuchen. Dein Gehirn kann nicht die ganze Welt erfassen, also sucht es nur nach den Strukturen der Überzeugungen, die du hast. Suche nach Schönheit.

Es wird die Tür zur Welt öffnen und danach suchen. Wenn du glaubst, dass du unfähig bist, wird dein Gehirn nach Beweisen suchen, dass das wahr ist. Und es wird sie finden. Denke daran, dein Gehirn braucht keine Fakten – es braucht nur eine Interpretation von Fakten, um sich selbst als wahr zu erweisen, und es wird sie finden. Es kann dich zB über einen Teppich stolpern lassen, um dir zu beweisen, dass du nicht in der Lage bist, einen Betrieb zu führen.

Aber die gute Nachricht ist, dass das Gegenteil auch wahr ist. Wenn du glaubst, dass du fähig bist, einen Betrieb führen, kannst du ein Stolpern über den Teppich ohne hinzufallen, auch als Beweis dafür sehen, dass du zu allem fähig bist!

Die gleiche Tatsache kann in deinem Sinne interpretiert werden oder gegen dich. Deshalb ist es so wichtig, absichtlich zu wählen, woran du glauben möchtest und dann nach Beweisen dafür zu suchen.

Als letzten Schritt, um neue Überzeugungen zu festigen, darfst du „massive action“ ergreifen, also tatkräftig ins Handeln kommen, um die neue Überzeugung als wahr zu beweisen. 

Je mehr du denkst, fühlst und tust, desto mehr fängst du an, Beine für den Tisch der Überzeugung zu bauen.

Wenn wir nochmal das Beispiel von weniger Alkoholtrinken herholen, dann gehst du vielleicht sieben Mal in eine Bar und trinkst keinen Alkohol. Das fängt an, dich zu beeindrucken, und du fängst an zu glauben. Du suchst nach Beweisen, dass du es nie wieder tun wirst. Du visualisierst es. Du übst es. Du machst es. Und schließlich fängst du an, das Ergebnis zu erschaffen.

Das ist der Moment, in dem das Glauben Spaß macht. Du erkennst, dass du dich entschieden hast, das Unglaubliche zu glauben und es glaubhaft zu machen. Sobald du diese Fähigkeit gelernt hast, kannst du dich fragen, was sonst noch möglich ist, und damit beginnen, das nächst Unmögliche zu erschaffen.

Es ist wie Magie, einen Satz in deinem Kopf zu erschaffen und dann diesen Satz in der Welt zu erschaffen!

Selbst wenn du dich entscheidest, eine Überzeugung absichtlich zu ändern, kann es aber trotzdem sein, dass es dir nicht leicht fällt, vor dir selbst zuzugegeben, dass du Jahre lang mit deinem Denken falsch gelegen hast! 

Und das ist auch gar nicht so einfach, denn: Das Gehirn mag keine Veränderungen.

Unser Gehirn strebt danach, Schmerz zu vermeiden, Freude zu finden und begrenzte Energie einzusetzen (sog. „ Motivations-Triade“).

Wenn du eine Überzeugung änderst, geht das gegen die Bequemlichkeit.

Wenn du anders denkst, wird dein Gehirn Widerstand leisten und dich dazu bringen, Angst und Unruhe zu empfinden. Das bedeutet, aber dass du alles richtig machst!

Es wird sich wie eine riesen Anstrengung anfühlen, massive Maßnahmen für neue Gedanken zu ergreifen. Dein Gehirn möchte bei alten Gedanken und alten Beweisen bleiben. Es ist ein Überlebensmuster, das wir überwinden und überlisten müssen.

Das erfordert von uns, uns absichtlich in Richtung Unbehagen zu bewegen, um uns gezielt weiterzuentwickeln und zur nächsten besten Version von uns selbst zu werden.

Wenn du das Gefühl hast, dass du dich dabe unterstützen lassen möchtest, dann komm jetzt noch in die Leben nach Wunsch Jahresbegleitung: da schauen wir uns diesen Prozess in diesem Monat nochmal ganz genau an und ich unterstütze dich dabei, neue Gedanken für dich zu finden und sie zu glauben. 

Alles Liebe,

deine Christine​