Bist du ein glücklicher Mensch? Und wenn du diese Frage mit „nein“ beantwortet hast: was fehlt dir zum Glück? Was würdest du sagen?

Ich selbst habe diese Frage lange beantwortet mit Dingen, die ich unbedingt erreichen wollte – wenn ich erstmal mein Jurastudium abgeschlossen habe, verheiratet bin und Kinder habe, die vielen Ausbildungen, die ich gemacht habe abgeschlossen sind, ich das tollere iPhone, die wunderbare Handtasche habe oder die 3 Kilo zu viel wieder abgenommen habe ….. dann, ja dann bin ich glücklich!

Vielleicht kommt dir das ja bekannt vor?

Doch das Glück liegt nie im Außen, das Glück entsteht in uns, durch unsere Gedanken „Das Glück wohnt im Kopf“. Genauso wohnt aber auch das Unglücklichsein in unserem Kopf und diesen Job erledigen die meisten von uns sehr gut – ohne überhaupt zu bemerken, was sie da tun!

Die meisten von uns sind gar nicht offen und empfänglich für die Glücksmomente und das Glück im allgemeinen. Mel Robbins vergleicht das in ihrem Podcast mit einer Tresortür, hinter der wir sich die meisten Menschen quasi verbarrikadieren, statt sich mit einer Schwingtür mit dem Außen zu verbinden: eine Schwingtür, durch die das Glück hinein darf und auch hinaus, in dem wir das Glück an andere weitergeben.

Hier sind dagegen 3 Dinge, die die meisten Menschen tun, um die Tresortür zu verbarrikadieren und damit aktiv das Glücklichsein aus ihrem Leben ausschließen:

 

  1. Fokus auf alles was nicht funktioniert, was falsch ist

Wer sich immer nur auf das konzentriert, was nicht funktioniert, kann nicht glücklich sein. Doch das Leben ist wie eine Torte mit ganz vielen verschiedenen Stücken – es sind nicht alle davon schlecht. Das eine oder andere Tortenstück ist nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben oder es schmeckt sogar wirklich scheußlich – aber es sind auch andere da, die dafür richtig lecker sind! Auf was konzentriert du dich? Was erzählst du den Menschen um dich rum: erklärst du jedem, we scheußlich und schlecht dieses eine Stück war oder zeigst du ihnen voller Freude das richtig leckere Stück? Wenn du einen Plan hast und du ziehst ihn zu 50% durch: freust du dich, dass du immerhin 50 Prozent geschafft hast oder mäkelst du nur daran herum, dass noch 50% fehlen? Konzentrierst du dich bewusst auf all die Dinge, die Storz aller Schwierigkeiten und Herausforderungen, die du gerade in deinem Leben hast, trotzdem wunderbar und großartig sind? Wenn du immer nur auf das schaust, was nicht funkioniert, dann sorgst du aktiv dafür, dass deine „Das Leben ist so schlecht, sicher und ungerecht“ Kampagne, die du persönlich gestartet hast immer wieder bestätigt wird und wächst – und du ganz sicher unglücklich bleibst!

 

  1. Das zweite, was die meisten Menschen tun, um aktiv das Glück aus ihrem Leben raus zu halten, ist, nicht präsent zu sein.

Wie oft machen wir uns Sorgen und stressen uns mit irgendwelchen Vorstellungen, was das Leben uns noch alles schreckliches bringen könnte? Und wie oft machen wir das in Momenten, wo es uns eigentlich gerade gut ginge, wir die Zeit und das Leben genießen könnten und verderben uns stattdessen selbst den Tag mir unseren negativen Gedanken? Wir sind dann so eingesperrt in unserem Kopf dass all das Schöne, das da selben zu bieten hat einfach an uns vorbeizieht, ohne dass wir es wahrnehmen. So kann das Glück nicht durch unsere Schwingt herankommen: wir halten sie so von innen zu!

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  1. Aus der Opferrolle rausgehen

So viele von uns leben nach dem Motto „Das Leben ist kein Ponyhof“ und kämpfen sich ihren Weg durch’s Leben. Der Nachbar hat einen größeren Traktor? Das ist total ungerecht! Bei der anderen Supermarktschlange geht es schneller? Wie unfair! Die Kollegin macht einen riesen Karrieresprung ? Die hat einfach nur Glück.

Doch solange wir das Gefühl haben, Opfer zu sein und dem Leben quasi hilflos ausgeliefert, solange wir glauben, dass sich alles gegen uns verschworen hat und wir eben immer Pech haben – solange bleibt de Tresortür geschlossen.

Was kannst du also anders machen?

Du darfst offen sein für das Glück – so wie du durch eine Schwingtür jederzeit durchgehen kannst, darfst du das Glück ein- und zulassen. Wenn du dich dagegen so verhältst, wie wir es gerade besprochen haben, hast du dich hinter einer Tresor-Tür verbarrikadiert!

  1. Visualisieren – die Schwingtür!
  2. Bewusst auf das Gute achten:Wenn was Gutes passiert, nimm  es bewusst wahr und freue dich darüber
  3. Wenn dir jemand ein Kompliment macht – mach dich nicht klein! Sag Danke und freu dich!
  4. Wenn dir jemand Hilfe anbietet: nimm sie an!
  5. Übernimm die Verantwortung für dein Leben und höre auf, den anderen die Schuld zu geben! So wirst du zum Gestalter deines Lebens und bist nicht mehr das Opfer!
  6. Sag den Menschen um dich herum, dass du sie liebst und wertschätzt, mach Komplimente und verbreite gute Laune!

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Viel Spaß dabei! Und wenn du das Gefühl hast, dass jemand anderes diese Folge auch gut gebrauchen könnte, dann empfehle sie doch unbedingt weiter: sei du die Schwingtür zum Glück für andere und werde damit selber glücklich!!

Alles Liebe und habe eine schöne Woche,

Deine Christine