Im Gespräch mit Freunden oder auch im Coaching fällt mir immer auf, wie oft meine Freunde oder Kunden Dinge sagen, die sei einbremsen und zurückhalten. Sie denken Gedanken, die dafür sorgen, dass sie gewünschten Ziele nicht erreichen  – und das obwohl die meisten von ihnen sich schon mit Gedankenmanagement beschäftigt haben.

 

Wenn du mir schon länger folgst, dann weißt ja inzwischen schon, dass es dabei es nicht darum geht, einfach nur positiv zu denken. Das Problem ist, dass Menschen, obwohl sie mit dem Modell vertraut sind, trotzdem Dinge sagen, die ihnen nicht gut tun, weil sie nicht mal bemerken, wie destruktiv die Gedanken tatsächlich sind, die sie denken.

Sie haben bereits gelernt, die großen negativen Gedanken, das Sich-Kleinmachen und Kritisieren zu erkennen und zu stoppen. Aber die kleinen, subtilen Gedanken, die „eigentlich“ gut klingen, sie aber tatsächlich zurückhalten, die übersehen sie quasi.

 

In dieser Folge möchte ich mit dir mal 5 von diesen Gedanken anschauen, die uns so subtil aber wirkungsvoll zurückhalten.

Stellen wir uns vor, du hast dir ein Ziel gesetzt, das du im Laufe eines Jahres erreichen willst. Sagen wir mal du möchtest dein Einkommen verdoppeln und dann merkst du im Juni, dass du aber erst genauso viel eingenommen hast, wie im Jahr zuvor. Dann hast du das Gefühl, dass du nicht da stehst, wo du stehen solltest, um dein Ziel zu erreichen. Und das ist ganz normal.

Wichtig ist es jetzt aber, darauf zu achten, wie du über genau diesen Umstand, also, dass du im Juni gleich viel verdient hast, wie im Jahr zuvor, denkst! Denn dieser Umstand wird Gedanken in dir hervorrufen, die deine Ergebnisse kreieren, die dann wieder deine neuen Umstände werden. Deswegen darfst du hier besonders aufpassen.

Vielleicht denkst du in diesem Fall „Ich muss besser darin werden, Geld zu verdienen“ – klingt nach einer guten Idee, einem guten, motivierenden Gedanken, oder?

Tatsächlich bestätigt „Ich möchte besser werden“ aber, dass du momentan nicht gut (genug) darin bist, denn sonst müsstest du ja nicht besser werden. 

Wir dürfen aber so denken, als hätten wir unser Ziel schon erreicht, um es zu erreichen!

Wenn du also mehr Geld verdienen möchtest, dann darfst du also schon so denken, als würdest du bereits mehr verdienen. Das sind dann Gedanken wie „ Ich bin sehr gut im Geld verdienen“ oder „Es ist ganz leicht für mich, mehr Geld zu verdienen.“

Du darfst also auf diese kleinen Gedanken achten und dich fragen: wenn ich mein Ziel schon erreicht hätte: „Würde ich dann so denken?“ Und wenn die Antwort „nein“ ist, dann verändere den Gedanken, bis es ein Gedanken ist, den du haben würdest.

„Ich bin sehr gut darin, mehr Geld zu verdienen.“, „Ich habe großartige und wertvolle Produkte an meinem Hof, die ich zu einem guten Preis verkaufen kann“, „Ich habe viele Ideen, die ich zu Geld machen kann“ – das sind alles Gedanken, die du jetzt denken kannst, die du aber auch denken würdest, wenn du dein Ziel schon erreicht hättest.

Deine Gedanken so zu bemerken und zu bearbeiten ist das, was du tun musst, um deine Ziele zu erreichen. Ich habe dir da ja schon viel dazu im Podcast erzählt, aber da braucht es eben wirklich viel Bewusstsein dafür- und das entwickeln wir in der Jahresbegleitung, weil wir da wirklich dran bleiben an unseren Gedanken und uns immer wieder selbst hinterfragen. Denn unser Gehirn macht uns vor, dass unsere Gedanken Fakten, also die Wahrheit, sind, deshalb ist es oft so schwer, sie als reine Gedanken zu erkennen. 

Wenn du Interesse hast, in der Jahresbegleitung zu sein, dann melde dich einfach an unter www.lebennachwunsch.com/jahresbegleitung-landingpage, du kannst jederzeit einsteigen!

Also der erste nicht förderliche Satz, den ich oft von meinen Caochingkunden höre ist:

„Ich muss besser darin werden, xy zu tun, um mein Ziel zu erreichen.“ 

 

Der zweite vermeintlich gute Satz, den ich oft höre, ist:

„Ich versuche xy zu tun oder zu erreichen…“.

Doch auch das ist kein sinnvoller Gedanke! Sag den Satz mal laut und spüre, wie er sich anfühlt – nicht gut, oder? Höre auf zu versuchen – mach es! „Just do it“, wie die Nike-Werbung sagt.

Das gleiche gilt übrigens für „Ich arbeite daran… xy zu tun/zu erreichen“. „Ich arbeite daran“ und dann?

 

 

Dritter  Satz: Wie oft hast du schon gesagt:

„Ich bin einfach nicht gut darin, xy zu tun“?

Selbst wenn du wirklich nicht gut darin bist, ist es nicht sinnvoll, das zu denken. Du verschwendest damit nur deine Gehirn-Energie!. Wenn du also in etwas nicht gut bist, dann ist das okay – entweder werde besser, wenn du das möchtest (dann brauchst du aber wieder den Zukunfts-Gedanken „ich bin gut darin….“, um dein Ziel zu erreichen) oder   du sprichst einfach nicht mehr darüber – basta.

Dich durch ein Coaching von mir unterstützen zu lassen, kann dir ungemein helfen, (wieder) dein Leben nach Wunsch zu leben! Wenn du möchtest, findest du HIER alle Informationen dazu!

Satz Nummer 4: „Ich bin schon so viel besser geworden, als ich früher war“ /„Es gelingt mir schon viel besser, als es mir früher gelungen ist“.

Klingt auch gut, oder? Was tust du aber? Du orientierst dich hier an deiner Vergangenheit. Du solltest dich aber am Jetzt bzw an deiner Zukunft orientieren! Ein wirklich sinnvoller Gedanken wäre also „Ich bin großartig darin, xy zu tun“ oder „Es gelingt mir, xy zu tun“. Fühlst du den Unterschied in den Gefühlen, die diese Gedanken auslösen? 

Und schon sind wir beim 5. Satz, der gut klingt, es aber tatsächlich nicht ist. Und der lautet:

„Es wird etwas dauern, bis ich mein Ziel erreiche.“

Klingt so, asl würden wir uns damit Raum geben und unsere Ängste, zu scheitern, eindämmern. Doch manchmal kann eine Veränderung in einem Moment erreicht werden, einfach durch eine Entscheidung – es muss nicht immer lange dauern, etwas zu verändern.

„Ich habe lange versucht herauszufinden, was falsch mit mir ist“ – auch ein beliebt Satz in dieser Kategorie. Du musst aber gar nicht herausfinden, was falsch an dir ist, weil es nichts gibt! Du bist zu 100 % Wertvoll, großartig und wunderbar! Wenn du dafür, was an der Falsch ist, in die Vergangenheit schaust und dich auf etwas beziehst, das in deiner Vergangenheit passiert ist oder was du in deiner Vergangenheit getan hast, dann bestätigst du es immer und immer wieder für deine Gegenwart. – NICHT TUN (außer du willst di eGoldmedaille in der „Leidens-Weltmeisterschaft gewinnen)!

Finde stattdessen heraus, was „richtig  mit dir“ ist! Wo ist dein Leben toll? Wo bist du toll? Welche Menschen um dich herum sind toll? Siehst und feierst du die Fülle in deinem Leben, die Möglichkeiten und Chancen? DAS sind die Gedanken, die du haben solltest!

Beginne so zu denken, wie die Person, die du werden möchtest, denkt! Bermekst du Gedanken, die du, wenn du dein Ziel bereits erricht hättest, nicht denken würdest – ändere sie! Denke aus deiner Zukunft und sprich mit dir selbst, als wärest du die wertvollste und großartigste und wundervollste Person – denn du bist es!

…werde Mitglied in der „Leben nach Wunsch“ Jahresbegleitung!

Das erwartet dich dort:

Monatliches Live-Webinar mit der Gruppe zum Monatsthema, Monatliches Gruppencoaching, Workbooks und der Austausch in der exklusiven WhatsApp Gruppe mit wundervollen Menschen, die ebenso wie du ihr Leben leichter, schöner und glücklicher gestalten wollen und bereit sind, sich dafür persönlich weiterzuentwickeln.

Ab 35 Euro (netto) im Monat

Das waren meine 5 Sätzem die gut klingen,m dich aber davon abhalten, dein Ziel zu erreichen. Hast du sie schon mal benutzt oder kennst du andere? Schreib mir gern!  

Alles Liebe für dich und wenn du das Gefühl hast, dass von diesem Blog auch andere Menschen in deinem Umfeld profitieren könnten, dann empfehle ihn doch bitte weiter!

Hab eine wundervolle Woche,

Dein Christine