Heute ist Krampus-Tag!

Ich bin längst kein Kind mehr und doch erinnere ich mich noch gut an das mulmige Gefühl, wenn ich als Kind an dem schaurigen Krampus vorbeilaufen musste, um mir vom Nikolaus mein Geschenk abzuholen- immer verbunden mit der geheimen Frage, ob ich wohl schon brav genug gewesen war, um kein Gebrüll und Kettengerassel vom Krampus zu kassieren. Ich bin dann immer mit größtmöglichem Abstand und möglichst schnell vorbei und genauso wieder zurück.

Und auch heute noch zieht sich mein Magen etwas zusammen, wenn ich die schrecklich brüllenden Gesellen bei den Krampusumzügen sehe (wenn auch heute mehr aus Angst vor der Unberechenbarkeit der sich hinter den Masken versteckenden Buben bzw. Männern).

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In welchen Situationen zieht sich dein Magen zusammen?

Wann spürst du die Angst? Und warum? Steht vielleicht eine ganz andere, größere Angst hinter der vermeintlichen Angst vor etwas?

 

Und wie gehst du mit deiner Angst um? Lässt du zu, dass sie dich lähmt und am Weiterkommen hindert oder nutzt du sie, um dir den nötigen Schub zu holen, der dich schnell in die richtige Richtung laufen lässt?

Gehst du vielleicht sogar bewusst in Situationen, die dir (zunächst) Angst machen, um dann über dich hinauswachsen zu können?Wir haben alle diese “Krampusse” in unseren Leben – jeder die seinen und wir dürfen immer wieder auf’s Neue entscheiden, wie wir ihnen begegnen.

Wenn du dich bei deinen “Krampus-Begegnungen” von mir unterstützen lassen möchtest, dann mache ich das natürlich sehr gerne.

 

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Alles Liebe,

deine Christine