Kennst du dieses nagende und drängende Gefühl aus deinem Inneren, das dir  aufzeigt, dass dein Leben irgendwie anders läuft, als es sollte. Besonders, wenn du zur Ruhe kommst, steigt die Unzufriedenheit in dir auf und du weißt gar nicht genau, was dich unglücklich macht und verdrängst das dann gerne: schließlich läuft im Äußeren ja alles gut…

Und dann fällt immer wieder (gedanklich oder tatsächlich) der Satz: eigentlich müsste ich da mal was tun“ – ein Satz, der uns ganz sicher da stehen bleiben lässt, wo wir gerade sind, denn mit „eigentlich“ und „müsste“ ist noch nie etwas besser geworden.

Und doch: höre mal genau in dich hinein: wie vieler dieser „da müsste ich eigentlich mal etwas tun“- Baustellen hast du in ihrem Leben?  Und wie gehst du damit um?

 

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 Betrachtest du sie immer wieder, um sie dann gekonnt zu verdrängen, bis diese irgendwann wieder einmal unerwartet hervorkommen?

  • Ist Veränderung für dich negativ besetzt und es wäre dir am Liebsten, wenn immer alles einfach so bleiben würde, wie es ist – nach dem Motto „das haben wir immer schon so gemacht“?
  • Gehst du diese Baustellen konkret an und änderst sie? Wenn ja, wie machst du es?
  • Probierst du gerne Neues aus und änderst auch dein Umfeld?
  • Liebst du  es, gleiche Abläufe zu haben, seit Jahren in den gleichen Urlaubsort zu fahren oder immer in das gleiche Restaurant zu gehen?

So unterschiedlich wie die Menschen sind, so unterschiedlich ist auch ihr Umgang mit anstehenden Veränderungen. Eins ist aber klar: wir können uns nicht nicht verändern – alles ist im Fluss und Veränderung ist immer und überall. Manchmal im Kleinen und manchmal auch unübersehbar und unausweichlich. Und wenn du dieses Gefühl, dass etwas in deinem Inneren nagt auch noch so oft verdrängst: irgendwann kommt es wieder hoch und du weißt: Es ist Zeit,  mich und etwas in meinem Leben zu ändern!

Ein Punkt ist mir dabei noch wichtig: denn was es nicht gibt, ist die Veränderung anderer! Wir können andere Menschen nicht verändern, auch nicht, wenn wir es wirklich gut meinen. Je mehr wir es probieren, umso größer wird ihr Widerstand werden und es kommt stattdessen meistens noch zu einer Verstärkung des Verhaltens, das wir gerne geändert hätten. Die einzigen, die wir ändern können, sind wir selbst. Wie sagt schon Mahatma Ghandi: „Sei du die Veränderung, die du dir für die Welt wünschst!“. Denn wie bei allem, was unser Leben betrifft, beginnt auch die Veränderung im Kopf!

Alles Liebe,

deine Christine

 

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