Viele Studien belegen, welch positive Auswirkungen die Dankbarkeit auf unser Leben hat. Laut dem renommierten Dankbarkeitsforscher Dr. Robert Emmons (“Vom Glück, dankbar zu sein: eine Anleitung für den Alltag”), ist Dankbarkeit ein wissenschaftlich erwiesener Schlüssel zum Glück. Seine Studien belegen, dass dankbare Menschen:

1. liebevoller sind,
2. einen größeren Freundeskreis haben,
3. eine bessere Beziehung mit ihrem Partner haben,
4. begeisterungsfähiger sind,
5. besser auf sich selbst achten,
6. besser schlafen
7. sich schneller von Krankheiten erholen,
8. mehr Energie haben,
9. länger leben,
10. fröhlicher sind,
11. ein höheres Einkommen  haben,
12. weniger Stress haben,
13. sich Ziele setzen und diese auch erreichen,
14. resilienter sind und
15. schlanker sind.

 

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Und wie kann ich mich gezielt dankbarer fühlen?

Zum einen, in dem ich erstmal ganz bewusst meinen Fokus auf die Dinge in meinem Leben richte, die schon toll sind: Wir neigen dazu, ständig über die Dinge nachzugrübeln, die unseren Leben “falsch” laufen. Aber das ist immer nur ein Teilbereich unseres Lebens, es gibt immer auch Bereiche, die gut laufen und uns glücklich machen. Konzentriere dich darauf und sei dankbar dafür!

Gerne sind wir auch so fokussiert auf das große Glück, das Außergewöhnliche in unserem Leben, dass wir die kleinen, gewöhnlichen Dinge, die uns glücklich machen, übersehen oder undankbar als gegeben hinnehmen. Lernen wir wieder, diese Dinge bewusst wahrzunehmen und zu schätzen!

Wie dir ein Dankbarkeitstagebuch dabei helfen kann

Das geht besonders leicht mit einem Dankbarkeitstagebuch: schreib dir jeden Abend vor dem Schlafengehen 3 Dinge/Momente des vergangenen Tages auf, für die du dankbar bist. Etwa “Ich bin glücklich, dass ich heute Früh neben meinem Mann aufgewacht bin” oder auch “…dass ich nicht neben  meinem Mann aufgewacht bin” Glück ist immer individuell!

Aufschreiben hat den Vorteil, dass du auch immer mal wieder in deinen  Notizen blättern und so wirklich die Fülle an Glücksmomenten in deinem Leben wahrnehmen kannst. Es geht natürlich auch mündlich – ich mache es z.B. jeden Abend beim Beten mit meinen Kindern: “Was ist heute schön gewesen? Wofür können wir Danke sagen?”

Und zuletzt: Lassen wir uns nicht dazu verleiten, ständig nach Dingen außerhalb von uns selbst zu suchen, die uns positive Gefühle verschaffen sollen. Denn: wirklich glücklich werden können wir nur von innen heraus, wenn wir erkennen und schätzen, welch Freude wir bereits in unserem Leben haben. Und je öfter wir das bewusst tun, umso leichter wird es- bis unser Gehirn schließlich von alleine die schönen Dinge sucht und findet!

Danke dir!

Deine Christine

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